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Presseinformation
DIHK-Konjunkturumfrage: 2025 droht drittes Krisenjahr in Folge
Nach zwei Jahren Rezession droht der deutschen Wirtschaft auch 2025 ein Krisenjahr. Das geht aus der aktuellen DIHK-Konjunkturumfrage hervor, an der sich rund 23.000 Unternehmen aus allen Branchen und Regionen in Deutschland beteiligt haben.
"Die Koalitionsgespräche dürfen den Aufbruchswillen der vergangenen Wochen jetzt nicht verlieren": Wie die angehende Bundesregierung mit zwölf Sofortmaßnahmen die Wirtschaft rasch und wirkungsvoll entlasten könnte, erklärt DIHK-Präsident Peter Adrian.
Adrian: Politik hat jetzt eine große Verantwortung
Der Deutsche Bundestag hat das historische Finanzpaket von Union und SPD mit einer satten Zweidrittel-Mehrheit gebilligt. Ob es die Wirtschaft voranbringen kann, hängt nach Einschätzung der DIHK von der konkreten Umsetzung und von flankierenden Reformen ab.
Adrian: Jetzt gemeinsam die richtigen Weichen stellen
"Wir müssen alles daransetzen, Deutschlands Wirtschaft wieder auf den Wachstumspfad zu bringen": Das fordert DIHK-Präsident Peter Adrian anlässlich des diesjährigen Münchener Spitzengesprächs der Deutschen Wirtschaft.
Angesichts der Einigung von CDU/CSU und SPD auf eine stärkere Schuldenfinanzierung mahnt die DIHK, die grundlegende Bedeutung einer wachsenden Wirtschaft nicht aus dem Blick zu verlieren und ein umfassendes Reformpaket anzustoßen.
DIHK-Konjunkturumfrage: 2025 droht drittes Krisenjahr in Folge
Nach zwei Jahren Rezession droht der deutschen Wirtschaft auch 2025 ein Krisenjahr. Das geht aus der aktuellen DIHK-Konjunkturumfrage hervor, an der sich rund 23.000 Unternehmen aus allen Branchen und Regionen in Deutschland beteiligt haben.
"Die Koalitionsgespräche dürfen den Aufbruchswillen der vergangenen Wochen jetzt nicht verlieren": Wie die angehende Bundesregierung mit zwölf Sofortmaßnahmen die Wirtschaft rasch und wirkungsvoll entlasten könnte, erklärt DIHK-Präsident Peter Adrian.
Anfang 2025 zeichnet sich keine Verbesserung der konjunkturellen Lage in Deutschland ab. In der aktuellen DIHK-Konjunkturumfrage bezeichnen nur 26 Prozent der Unternehmen ihre Geschäftslage als "gut", 25 Prozent dagegen als "schlecht". Hier gibt es Details.
Wie entwickeln sich Wirtschaftswachstum, Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Inflation? Die wichtigsten Konjunkturindikatoren und -prognosen sowie Daten zum Außenhandel nach Ländern hält die Deutsche Industrie- und Handelskammer hier für Sie bereit.
Mit unserem Format "Konjunktur Insight" bieten wir Sonderauswertungen zu den DIHK-Konjunkturumfragen. Hier finden Sie etwa Zahlen zur Lage der Tourismuswirtschaft zu Jahresbeginn 2025.
Von Aachen bis Würzburg: Die Ergebnisse der regionalen IHK-Konjunkturumfragen sind hier abrufbar. Die Zahlen, die die Industrie- und Handelskammern auf regionaler Ebene erheben, sind die Basis für die bundesweite DIHK-Konjunkturumfrage.
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Wie beurteilen die international aktiven Unternehmen mit Sitz in Deutschland ihr Auslandsgeschäft? Das ermitteln DIHK und IHKs regelmäßig in ihrer Umfrage "Going International". Die Ende März 2025 vorgestellte Analyse beruht auf den Antworten von knapp 2.600 Betrieben.
Zunehmende Berichtspflichten, Sanktionen und Geopolitik verunsichern exportorientierte Betriebe hierzulande. Das zeigt der Außenwirtschaftsreport 2025, der die Bescheinigungsdienstleistungen und außenwirtschaftlichen Beratungsschwerpunkte der IHKs spiegelt.
Die deutsche Industrie zieht es zunehmend aus Kostengründen ins Ausland. Eine Mitte März 2025 veröffentlichte DIHK-Umfrage zeigt: Hohe Energie- und Arbeitskosten und unvorteilhafte wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen schmälern die Attraktivität des Standorts Deutschland.
Trotz großer Herausforderungen blicken die international aktiven deutschen Unternehmen in zahlreichen Märkten zuversichtlich in die Zukunft. An den meisten Standorten sind sie weit positiver gestimmt als in Deutschland. Das zeigt der AHK World Business Outlook Herbst 2024.