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Europäische Wirtschaftspolitik
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EU & Europa
DIHK: Verschiebung der EU-Entwaldungsverordnung notwendig
Mit Sorge beobachtet DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier, dass sich rund um die EU-Entwaldungsverordnung neue Unsicherheiten ergeben haben. Die Einführung einer No-Risk-Kategorie werde von der gewerblichen Wirtschaft allerdings unterstützt.
Kammern: Wachstumspotenzial Europas wird behindert
Vor dem Hintergrund ihrer jüngsten Konjunkturumfrage fordert die europäische Kammerorganisation Eurochambres die EU auf, "entschlossene Maßnahmen" zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit Europas zu ergreifen und günstige Bedingungen für Unternehmen aller Branchen und Größen zu schaffen.
Darauf, dass der informelle EU-Gipfel im ungarischen Budapest den europäischen Unternehmen wieder bessere Bedingungen für das Wirtschaften bringt, hofft die DIHK. Es sei absolut notwendig, dass den Erklärungen jetzt konkrete Taten folgten.
Betriebe von EU-Bürokratie entlasten, Wettbewerbsfähigkeit stärken
Der stetige Strom an neuen Gesetzen, Berichtspflichten, Auflagen, Formularen und Anträgen hält die Betriebe in der EU von ihren eigentlichen Geschäften ab. Die DIHK nennt ganz konkrete Ansatzpunkte, wie sie entlastet werden könnten.
Welthandel braucht "offene Märkte mit fairen Spielregeln"
Dass die EU fortan zusätzliche Zölle auf die Einfuhr von chinesischen Elektroautos erhebt, sieht DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben mit gemischten Gefühlen.
Betriebe in der EU "weiterhin vor immensen Herausforderungen"
Auf die enorm schwierigen Bedingungen, unter denen die Unternehmen in der EU derzeit um ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit ringen, weist DIHK-Präsident Peter Adrian anlässlich des Europäischen Rates Mitte Oktober hin.
Zölle auf E-Autos aus China: Weiter konstruktiv verhandeln
Die Entscheidung der EU-Staaten für europäische Strafzölle auf E-Autos bewertet DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier skeptisch. Er befürchtet weitere Handelshemmnisse für deutsche Unternehmen.
Die Interessen der deutschen Wirtschaft sollten auch im Herzen Europas gehört werden. Schließlich entsteht hier ein wichtiger Teil der Regelungen, die unmittelbare Auswirkungen auf die Betriebe in Deutschland haben. Deshalb bearbeitet die DIHK europapolitische Themen direkt in Brüssel. Hier finden Sie Informationen über das DIHK-Büro Brüssel und Ihre Ansprechpartner.
Was passiert in Europaparlament & Co.? Im Editorial des "Bericht aus Brüssel" informiert Freya Lemcke, Leiterin des DIHK-Büros Brüssel, über die neuesten Entwicklungen. In dieser Woche in Brüssel: DIHK legt 50 Vorschläge zum Bürokratieabbau vor – Verschiebung der Entwaldungsverordnung – Budapester Erklärung
Europa hat gewählt. Jetzt hoffen die deutschen Unternehmen darauf, dass die künftige Wirtschafts- und insbesondere die Industriepolitik der EU dazu beiträgt, die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts zu steigern.
Europa braucht eine neue Agenda für Wettbewerbsfähigkeit. Es gilt, sich in einer neuen globalen Weltordnung gut aufzustellen. Denn die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Europa gerät im globalen Wettbewerb immer stärker unter Druck. Die DIHK stellt zehn Leitlinien auf, um die globale Wettbewerbsfähigkeit der EU zu steigern.
Auch wenn der Standort EU gerade für Industriebetriebe an Attraktivität verloren hat, setzen die deutschen Unternehmen einer aktuellen Umfrage zufolge weiter auf den Mehrwert der Europäischen Union. Sie fühlen sich aber auch durch Bürokratie und falschen Fokus blockiert.
Seit 30 Jahren sollte der europäische Binnenmarkt vollendet sein – doch noch immer stoßen deutsche Unternehmen an Grenzen und auf bürokratische Hindernisse. Zum Teil wird die Situation sogar schlimmer. Das zeigt eine Untersuchung, die die DIHK im April 2024 vorgestellt hat.
Im Interview spricht die Vorsitzende des DIHK-Bildungsausschusses Swaantje Creusen darüber, welche Rolle die Aus- und Weiterbildung bei der Fachkräftesicherung spielt und was sie sich von der europäischen Politik wünscht.
Freya Lemcke, Leiterin der DIHK-Vertretung bei der EU, erklärt im Interview mit der IHK Pfalz unter anderem, wie sie sich in Brüssel für die Interessen der deutschen Wirtschaft einsetzt und wie der Standort Europa wieder attraktiver werden kann. Zu dem Podcast gelangen Sie hier.
Am 1. Juli 2024 hat Ungarn die Ratspräsidentschaft der Europäischen Union von Belgien übernommen. Was unter dem Motto "Make Europe Great Again" für das zweite Halbjahr 2024 zu erwarten ist, hat das Team der DIHK Brüssel zusammengefasst.
Künstliche Intelligenz oder Datenverarbeitung: Um die Digitalisierung sicher voranzutreiben, hat die Europäische Union verschiedene Gesetzesvorhaben auf den Weg gebracht. Doch diese sind nicht immer für jeden verständlich. In seinem Format "Durchblick digital" erklärt die DIHK anhand von Beispielen diese Vorhaben. Welche Gesetze das sind, und inwiefern Ihr Unternehmen betroffen sein könnte sind lesen Sie hier.
Die EU soll bis 2050 zum ersten treibhausgasneutralen Staatenbund werden: Dieses Ziel steht neben einer deutlichen Verringerung des Schadstoffausstoßes und einer Förderung der Kreislaufwirtschaft in Europa im Mittelpunkt des europäischen "Green Deal". Was das für die Wirtschaft bedeutet und wie der "Green Deal" zum "Good Deal" für die Unternehmen werden kann, beleuchten wir in einem Dossier.
Wie steht die deutsche Wirtschaft zur Datenschutz-Grundverordnung? Wie zur Klimaschutzstrategie der EU? Hier können Sie aktuelle Stellungnahmen und Positionen der DIHK zu unternehmensrelevanten Gesetzesvorhaben der Europäischen Union abrufen.
Europäische Wirtschaftspolitik setzt auch die Rahmenbedingungen für das Handeln deutscher Unternehmen. Die DIHK beleuchtet in ihrem "Thema der Woche" deshalb auch viele Sachverhalte, die in Brüssel entschieden werden. Hier gibt es einen Überblick.
Von Binnenmarkt über EU-Haushalt bis Wettbewerbsfähigkeit: Für 21 Handlungsfelder zeigt die IHK-Organisation mit ihren Europapolitischen Positionen auf, wie europäische Wirtschaftspolitik gelingen kann. Hier lesen Sie, was für deutsche Unternehmen auf EU-Ebene wichtig ist.
Parallel zur Einsetzung der neuen EU-Kommission nach der Europawahl 2019 gründete die DIHK, damals noch als DIHK e.V., das 25-köpfige Board Europa, in dem im IHK-Ehrenamt engagierte Unternehmerinnen und Unternehmer, Mitglieder der Hauptgeschäftsführung einiger IHKs sowie den AHK-Europasprechern zusammenkommen.
Eurochambres, der Dachverband der europäischen Kammerorganisationen, setzt sich als Stimme der Wirtschaft und Partner der Politik in Brüssel für die gesamteuropäischen Belange der Wirtschaft ein. Hier erfahren Sie mehr über die Organisation, die mit der "Eurochambres Economic Survey" auch regelmäßig einen europäischen Konjunkturbericht vorlegt.