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EU & Europa
DIHK: Verschiebung der EU-Entwaldungsverordnung notwendig
Mit Sorge beobachtet DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier, dass sich rund um die EU-Entwaldungsverordnung neue Unsicherheiten ergeben haben. Die Einführung einer No-Risk-Kategorie werde von der gewerblichen Wirtschaft allerdings unterstützt.
DIHK aktualisiert "Umgang mit Verpackungen in Europa"
Bagatellgrenzen, Meldepflichten, Recyclingquoten: Wie die EU-Mitgliedstaaten die novellierte EU-Verpackungsrichtlinie umgesetzt haben und was in weiteren europäischen Ländern gilt, beschreibt die DIHK in einer jüngst überarbeiteten Veröffentlichung.
Für eine Umstellung des betrieblichen Fuhrparks auf elektrische Antriebe spricht vieles – vom Klimaschutz bis zu rechtlichen Vorgaben. Der Weg ist allerdings nicht ohne Fallstricke. Was Unternehmen wissen müssen, erläutert die Deutsche Industrie- und Handelskammer in einer aktuellen Handreichung.
Die Euscher GmbH und Co. KG aus Bielefeld ist das 1.000 Mitglied des Unternehmensnetzwerk Klimaschutz (UNK). Sofie Geisel, Geschäftsführerin der DIHK Service GmbH, ehrte das nordrhein-westfälische Unternehmen bei der UNK-Jahresveranstaltung am Freitag, 14. Juni, in Berlin.
Koalition bleibt beim Immissionsschutz auf halbem Weg stehen
Die Pläne der Regierungskoalition zur Beschleunigung der Genehmigungsverfahren für Industrie-, Wasserstoff- oder Windenergieanlagen sind aus Sicht des stellvertretenden DIHK-Hauptgeschäftsführers Achim Dercks nur ein "erster Schritt".
Fragen des Umweltschutzes beschäftigen auch die deutsche Wirtschaft: Fahrverbote, Luftqualität, Umweltverträglichkeitsprüfung und weitere Themen stehen zur Diskussion. Die DIHK-Positionen zu aktuellen Umweltthemen haben wir hier für Sie zusammengestellt.
Sie suchen Experten für Abfallentsorgung, Luftreinhaltung, Strahlenschutz oder – ganz aktuell – medizinische Schutzausrüstung? Sie bieten entsprechende Leistungen an? Dann sind Sie beim "ecoFinder" der IHKs genau richtig.
Der KlimaGuide des Unternehmensnetzwerks Klimaschutz ist ein interaktives Nachschlagewerk und Tool zur Maßnahmenplanung. Unter www.klima-plattform.de/klimaguide finden Unternehmen Vorschläge für bewährte Klimaschutzmaßnahmen, Leitfäden, Infos zu passenden Fördermitteln und gute Beispiele aus der Praxis. Wer die kostenlose Mitgliedschaft im UNK nutzt, kann im KlimaGuide auch Maßnahmen planen und auswerten.
Die EU soll bis 2050 zum ersten treibhausgasneutralen Staatenbund werden: Dieses Ziel steht neben einer deutlichen Verringerung des Schadstoffausstoßes und einer Förderung der Kreislaufwirtschaft in Europa im Mittelpunkt des europäischen "Green Deal". Was das für die Wirtschaft bedeutet, beleuchten wir in einem Dossier.
Mit dem CO₂-Rechner der IHK-Organisation unter apps.ihk.de/co2-calculator können Sie ermitteln, wie viele CO₂-Emissionen beim Einsatz von Brennstoffen anfallen und wie teuer die entsprechenden Zertifikate im nationalen Emissionshandelssystem nEHS aktuell sind beziehungsweise sein werden. Dabei ist der Zertifikatspreis ab 2026 geschätzt, weil dann die Übergangsphase zum EU-Emissionshandel 2 beginnt.
Das Unternehmensnetzwerk Klimaschutz (UNK) vernetzt Unternehmen, die einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten wollen. Gemeinsam mit den IHKs vor Ort zeigt das UNK Handlungsfelder auf; es inspiriert durch gute Beispiele und bietet Fachveranstaltungen an. Das Ziel: Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Bereitschaft zum Klimaschutz in konkretes Handeln zu überführen und sie damit fit für die Zukunft zu machen.
Unternehmen, die schädliche Umweltwirkungen und umweltbezogene Risiken verringern und dabei ihre Rechtssicherheit erhöhen möchten, sind gut beraten, ein Umweltmanagementsystem einzusetzen. Infos rund um "Emas", das "Eco Management and Audit Scheme", und zum Emas-Verzeichnis der DIHK mit Informationen zu eingetragenen Organisationen finden Sie hier.
Was muss ich beachten, wenn mein Unternehmen mit Chemikalien einsetzt oder vertreibt? Hier finden Sie Wissenswertes zu den Chemikalienverordnungen "Reach" (Regulation concerning the Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals) und "CLP" (Regulation on Classification, Labelling and Packaging of Substances and Mixtures).
Ob "Coffee to go", Hamburger oder belegte Brötchen: Seit dem 1. Januar 2023 müssen Anbieter ihren Kunden die Wahl zwischen Einweg-Verpackungen und einer wiederverwendbaren Alternative einräumen. Was dabei zu beachten ist, fasst ein DIHK-Merkblatt zusammen.