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Abfall und Rohstoffe

Rohstoffe: Luftbild zum Tagebau von Sand und Kies

Versorgung mit Rohstoffen

Deutschland ist bei fossilen Brennstoffen, metallischen Rohstoffen und vielen Industriemineralien fast vollständig von Importen abhängig. Dabei gibt es viele Risikofaktoren – die Palette reicht von politischer Instabilität in manchen Förderstaaten bis hin zu strategischen Handelsbeschränkungen.

Kontakt

Petri, Christoph_quer
Christoph Petri Referatsleiter Umwelt- und Rohstoffpolitik
Platin-Bergbau in Südafrika

Digitale Roadshow zu Rohstoffquellen

Viele deutsche Unternehmen stehen vor Schwierigkeiten, ihren Bedarf an Rohstoffen und Zwischenprodukten nachhaltig zu sichern. Das neue "German Mining & Resources Network" bietet in einer virtuellen Roadshow die Möglichkeit, Potenziale und Partner in rohstoffreichen Ländern kennenzulernen. Infos zur Webinarreihe gibt es hier.

Tagebau: Förderung von Kohle in Vietnam

Anlaufstelle Rohstoffe gestartet

Unternehmen in Deutschland sind auf den Import von mineralischen Rohstoffen und Zwischenprodukten angewiesen, haben es zunehmend Schwierigkeiten, diese zu beschaffen. Unterstützung bietet seit Mitte 2024 die von Deutschen Industrie- und Handelskammer koordinierte "Anlaufstelle Rohstoffe".

Zwei Männer und eine Frau stehen vor Boxen mit sortiertem Elektroschrott

Viele Unternehmen sehen Chancen in der Kreislaufwirtschaft

Eine Transformation der deutschen Wirtschaft zur "Kreislaufwirtschaft" bewerten viele Unternehmen als vorteilhaft für das eigene Geschäft – aber nur unter den richtigen Rahmenbedingungen. Das geht aus einer Befragung hervor, die die DIHK im Juni 2024 vorgestellt hat.

Am 23. Mai 2024 ist der Critical Raw Materials Act (CRMA) in Kraft getreten, der der europäischen Industrie Zugang zu kritischen Rohstoffen sichern soll. DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier bewertet die neue EU-Verordnung mit gemischten Gefühlen. Hier finden Sie sein Statement.

Blau behandschuhte Hand greift nach einer Tastatur im Elektronikschrott

Überarbeiteter DIHK-Leitfaden "Elektronikschrottentsorgung in Europa"

Unternehmen, die auf dem europäischen Markt Elektrogeräte in den Verkehr bringen, müssen die Anforderungen des jeweiligen Landes beachten. Die DIHK hat im Dezember 2023 eine aktualisierte Übersicht der wichtigsten Regelungen für 34 Länder veröffentlicht.

Einweg-Lebensmittel- und -getränkeverpackungen auf einem Tisch

Mehrweg-Alternative für Essen und Getränke seit 2023 Pflicht

Ob "Coffee to go", Hamburger oder belegte Brötchen: Seit dem 1. Januar 2023 müssen Anbieter ihren Kunden die Wahl zwischen Einweg-Verpackungen und einer wiederverwendbaren Alternative einräumen. Was dabei zu beachten ist, fasst ein DIHK-Merkblatt zusammen.

Plastikverpackungen auf gelbem Grund

"Umgang mit Verpackungen in Europa"

Bagatellgrenzen, Meldepflichten, Recyclingquoten: In ihrer Veröffentlichung "Umgang mit Verpackungen in Europa" beschreibt die DIHK die Regelungen und Besonderheiten in 27 europäischen Ländern. Die Übersicht mit Stand Juli 2024 gibt es hier im PDF-Format zum Download.

Leere Plastikflaschen von oben

Verpackungsgesetz

Pfand auf alle Plastikflaschen, verstärkter Einsatz von Recyclaten und mehr: Das novellierte Verpackungsgesetz, das am 3. Juli 2021 in Kraft getreten ist, hat viele neue Vorgaben im Gepäck. Was Betriebe wissen müssen, zeigt ein DIHK-Merkblatt von Februar 2022.

Kundin packt Gurken und Zitronen in Plastiktüte

DIHK-Stellungnahmen zu Abfall- und Rohstoff-Themen

Wie steht die Wirtschaft zum Plastiktütenverbot? Zum Kreislaufwirtschaftsgesetz oder zum Ressourceneffizienzprogramm? Hier gibt es DIHK-Stellungnahmen zur Gesetzgebung rund um Abfall- und Rohstoff-Themen.

Plattformen für Wiederverwertbares

Wohin mit Ihren Reststoffen? Für Unternehmen, die recyclingfähige Materialien verkaufen oder einsetzen möchten, stehen unter anderem folgende Angebote zur Verfügung:

Anbieter zum Recycling von Alt- und Reststoffen in Ihrer Region finden Sie auch auf ihk-ecofinder.de.

Altautos auf dem Schrottplatz

Sachverständige nach Altfahrzeug-Verordnung

Ausrangierte Kraftfahrzeuge dürfen nach der "Verordnung über die Überlassung, Rücknahme und umweltverträgliche Entsorgung von Altfahrzeugen" (AltfahrzeugV) nur von anerkannten Annahmestellen oder Verwerterbetrieben entsorgt werden.

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