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© DIHK
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Im Zuge der DIHK-Konjunkturumfragen werden auch viele branchen- und größenspezifische Zahlen erhoben, die interessante Einblicke in die Lage einzelner Wirtschaftszweige erlauben. Hier listen wir die entsprechenden Sonderauswertungen auf:
Die Bauwirtschaft zeigt im Vergleich zum Jahresbeginn zwar leichte Erholungstendenzen, bleibt jedoch weiterhin deutlich hinter dem Niveau der Vorjahre zurück. Hier gibt es die Zahlen von Herbst 2024.
Kraftstoffpreise, Mauterhöhung, Personalmangel und immer wieder Bürokratie: Die Transport- und Verkehrsbetriebe in Deutschland leiden weiterhin unter vielfältigen Belastungen. Auf Grundlage der Konjunkturumfrage Frühjahr 2024 hat die DIHK Zahlen zusammengestellt.
Die Stimmung in der Metallerzeugung und -bearbeitung bleibt schlecht. Hohe Kosten und eine schwache Auftragslage belasten die Unternehmen. In einer Sonderauswertung zu ihrer Konjunkturumfrage Frühjahr 2024 skizziert die DIHK die Situation der Branche.
Gedämpfte Geschäftserwartungen, trübe Exportaussichten, Sorgen um die Inlandsnachfrage und eine hohe Kostenbelastung drücken auf die Investitionsneigung der deutschen Automobilhersteller. Zahlen zur Lage bei den Kfz-Bauern im Frühjahr 2024 bietet eine Sonderauswertung zur aktuellen DIHK-Konjunkturumfrage.
Der Hochbau gerät in eine immer schwierigere Lage. Mit den gestiegenen Baupreisen und Bauzinsen sind vor allem die Aufträge im Wohnungsbau eingebrochen, im Wirtschaftsbau sieht die Auftragslage etwas besser aus. Hier finden Sie die Zahlen von Herbst 2023.
Die Lageeinschätzungen und Geschäftsaussichten des industriellen Mittelstands lassen im Herbst 2023 keine konjunkturelle Belebung erwarten. Die Aussichten haben sich deutlich verdüstert und sind zudem schlechter als im Mittelstand insgesamt. Hier gibt es Details.