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Helena Melnikov zur Wirtschaftsentwicklung
Die deutsche Wirtschaft ist nicht nur 2024 erneut geschrumpft, auch die Perspektiven für das neue Jahr sind besorgniserregend. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer fordert die Politik auf, so schnell wie möglich gegenzusteuern.
Die Bauwirtschaft zeigt im Vergleich zum Jahresbeginn zwar leichte Erholungstendenzen, bleibt jedoch weiterhin deutlich hinter dem Niveau der Vorjahre zurück. Hier gibt es die Zahlen von Herbst 2024.
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat sein Jahresgutachten unter die Überschrift "Versäumnisse angehen, entschlossen modernisieren" gestellt. Die DIHK kommt zu einer ähnlichen Einschätzung.
Konjunktur im Herbst: Deutsche Wirtschaft verliert den Anschluss
"Zu wenig Investitionen, zu viel Bürokratie, zu hohe Standortkosten – die deutsche Wirtschaft steckt fest. Sie verliert in Europa und international den Anschluss": So fasste DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben die Ergebnisse der neuen DIHK-Konjunkturumfrage bei deren Vorstellung in Berlin zusammen.
Deutsche Wirtschaft verliert den Anschluss. Das ist das Ergebnis der DIHK-Konjunkturumfrage Herbst 2024, an der sich rund 25.000 Unternehmen aus allen Branchen und Regionen beteiligt haben.
Wie entwickeln sich Wirtschaftswachstum, Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Inflation? Die wichtigsten Konjunkturindikatoren und -prognosen sowie Daten zum Außenhandel nach Ländern hält die Deutsche Industrie- und Handelskammer hier für Sie bereit.
Mit unserem Format "Konjunktur Insight" bieten wir ab sofort Sonderauswertungen zu den DIHK-Konjunkturumfragen. Hier finden Sie etwa Zahlen zur Lage der Automobilindustrie im Frühsommer 2024.
Von Aachen bis Würzburg: Die Ergebnisse der regionalen IHK-Konjunkturumfragen sind hier abrufbar. Die Zahlen, die die Industrie- und Handelskammern auf regionaler Ebene erheben, sind die Basis für die bundesweite DIHK-Konjunkturumfrage.
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Trotz großer Herausforderungen blicken die international aktiven deutschen Unternehmen in zahlreichen Märkten zuversichtlich in die Zukunft. An den meisten Standorten sind sie weit positiver gestimmt als in Deutschland. Das zeigt der AHK World Business Outlook Herbst 2024.
Bürokratie bremst die deutschen Exporte – digitaler Fortschritt treibt sie an. Das zeigt der DIHK-Außenwirtschaftsreport 2024. Zu den Ergebnissen der Umfrage zählt, dass der Anteil der elektronischen Ursprungszeugnisse 2023 mit 88 Prozent einen Rekordwert erreicht hat.
Wie beurteilen die international aktiven Unternehmen mit Sitz in Deutschland ihr Auslandsgeschäft? Das ermitteln DIHK und IHKs regelmäßig in ihrer Umfrage "Going International". Die im März 2024 vorgestellte Analyse beruht auf den Antworten von knapp 2.400 Betrieben.
Wenn deutsche Industrieunternehmen im Ausland investieren, dann immer häufiger, weil ihnen der Standort Deutschland zu teuer und kompliziert ist. Das geht aus der Mitte März 2024 veröffentlichten DIHK-Sonderauswertung der Konjunkturumfrage von Jahresbeginn hervor.