Deutsche Unternehmen blicken an ihren internationalen Standorten wieder überwiegend optimistisch und so zuversichtlich wie seit zwei Jahren nicht mehr auf die Entwicklung der Weltwirtschaft. Auf die eigenen Geschäfte springt der Funke allerdings noch nicht über, wie der aktuelle AHK World Business Outlook zeigt.
Der AHK World Business Outlook basiert auf einer regelmäßigen DIHK-Umfrage bei den Mitgliedsunternehmen der Deutschen Auslandshandelskammern, Delegationen und Repräsentanzen (AHKs).
Infos zur Datenbasis der aktuellen Erhebung gibt es hier:
Lage und Stimmung im Asien-Pazifik-Raum spiegelt die Sonderauswertung, die die DIHK im Juli herausgegeben hat. Sie zeigt wachsenden Optimismus bei den deutschen Betrieben in der Region, in Greater China aber auch Skepsis. Hier finden Sie Einzelheiten.
Wie sich die in Argentinien aktiven deutschen Unternehmen im AHK World Business Outlook Frühjahr 2024 geäußert haben, hat die DIHK im Zusammenhang mit dem Staatsbesuch des argentinischen Präsidenten Javier Milei ermittelt. Hier gibt es Details.
China und Südkorea, nach Einschätzung der DIHK die "relevanten Schlüsselmärkten" in Südostasien, sind auch Gegenstand einer Sonderauswertung der Umfrage. Zur Asienreise von Wirtschaftsminister Habeck im Juni veröffentlichte die DIHK die Ergebnisse.
Die aktuelle Stimmungslage in Großbritannien beleuchtete die Deutsch-Britische Industrie- und Handelskammer in ihrem im Mai vorgestellten German-British Business Outlook Spring 2024. Hier geht es zu den Ergebnissen.
20 Jahre nach dem EU-Beitritt vieler osteuropäischer Staaten beleuchtet die DIHK in einer Sonderauswertung des "AHK World Business Outlook" von Frühjahr 2024, wie deutsche Betriebe ihre Geschäfte in diesen EU-Staaten bewerten.