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Reformiert aus der Schuldenkrise

Hafen von Piräus mit Kränen

Der Hafen von Piräus: Nicht nur in puncto Logistik ist Griechenland für Investoren attraktiv

© Ilias_Katsouras / iStock / Getty Images Plus

Griechenland hat es geschafft, seine Staatsschulden zu regulieren, die nun nach einer etwa achtjährigen fiskalischen Krise vollständig bedient werden. Das Land profitiert von den Gemeinschaftsunterstützungen, hauptsächlich denjenigen aus dem National Recovery and Resilience Plan (NRRP), dem National Strategic Reference Framework (NSRF) und der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP).

Griechenland hat seine digitale Infrastruktur modernisiert, den 5G-Mobilfunkstandard und die Glasfasernetze erheblich ausgebaut, die Rechtsprechung beschleunigt, den öffentlichen Dienst modernisiert, die Staatsausgaben reduziert und das Rahmenwerk für den Betrieb öffentlicher Unternehmen mit dem Ziel ihrer effizienteren Verwaltung verändert sowie eine Reihe bedeutender Investitionen sowohl im privaten als auch im öffentlichen Sektor unterstützt.

Einen wesentlichen Beitrag leistete das Projekt "Griechenland 2.0", das im Rahmen des nationalen Aufbau- und Resilienzplans aufgestellt wurde. Die Hauptsäulen der Initiative: grüner Übergang, digitale Transformation, Beschäftigung, Kompetenzen und sozialer Zusammenhalt, private Investitionen und Transformation der Wirtschaft. Mehr Informationen dazu finden Sie auf der Website der AHK Griechenland.

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Porträtbild Sara Borella, Referatsleiterin West- und Mitteleuropa
Dr. Sara Borella Referatsleiterin West- und Mitteleuropa