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Europäische Wirtschaftspolitik
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Das von der EU angekündigte Vereinfachungspaket zu den Sorgfalts- und Berichtspflichten muss vor allem kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im Alltag konkrete Erleichterungen bringen – dafür macht sich die Arbeitsgemeinschaft (AG) Mittelstand stark.
Die EU-Kommission plant Presseberichten zufolge, den CO₂-Importzoll CBAM (Carbon Border Adjustment Mechanism) zu entschärfen. Aus Sicht der Wirtschaft ist dieser Schritt unbedingt geboten.
Mit ihrem "Kompass für Wettbewerbsfähigkeit" legt die Europäische Kommission jetzt einen Fahrplan vor, wie die EU auf wichtigen Feldern ihren Rückstand gegenüber den USA und China aufholen soll. Die deutsche Wirtschaft hofft auf eine rasche und praxisorientierte Umsetzung.
Das Inkrafttreten der neuen EU-Produktsicherheitsverordnung am 13. Dezember stelle "Händler und Hersteller vor große Herausforderungen" warnt DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier. Der betriebliche Aufwand für die Umsetzung der Verordnung sei "immens".
Adrian: Handlungsfähige EU-Kommission eine "gute Nachricht"
Nach der Zustimmung des Europäischen Parlaments am 27. November kann die neue EU-Kommission unter Präsidentin Ursula von der Leyen im kommenden Monat ihre Arbeit aufnehmen. Damit sei die Kommission nun handlungsfähig, so DIHK-Präsident Peter Adrian.
Die Interessen der deutschen Wirtschaft sollten auch im Herzen Europas gehört werden. Schließlich entsteht hier ein wichtiger Teil der Regelungen, die unmittelbare Auswirkungen auf die Betriebe in Deutschland haben. Deshalb bearbeitet die DIHK europapolitische Themen direkt in Brüssel. Hier finden Sie Informationen über das DIHK-Büro Brüssel und Ihre Ansprechpartner.
Was passiert in Europaparlament & Co.? Im Editorial des "Bericht aus Brüssel" informiert Freya Lemcke, Leiterin des DIHK-Büros Brüssel, über die neuesten Entwicklungen. In dieser Woche in Brüssel: US-Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte – Die EU-Kommission stellt ihr Arbeitsprogramm für 2025 vor – KI-Gipfel in Paris
Ende Januar 2025 hat die EU-Kommission ihren "Kompass für Wettbewerbsfähigkeit" vorgestellt. Mit welchen Maßnahmen sie im Einzelnen die Innovationslücke schließen, Dekarbonisierung und Wettbewerbsfähigkeit voranbringen und externe Abhängigkeiten verringern möchte, erklärt das DIHK-Team in Brüssel.
Auch wenn der Standort EU gerade für Industriebetriebe an Attraktivität verloren hat, setzen die deutschen Unternehmen einer aktuellen Umfrage zufolge weiter auf den Mehrwert der Europäischen Union. Sie fühlen sich aber auch durch Bürokratie und falschen Fokus blockiert.
Seit 30 Jahren sollte der europäische Binnenmarkt vollendet sein – doch noch immer stoßen deutsche Unternehmen an Grenzen und auf bürokratische Hindernisse. Zum Teil wird die Situation sogar schlimmer. Das zeigt eine Analyse der DIHK von April 2024. Hier erfahren Sie mehr.
Europa braucht eine neue Agenda für Wettbewerbsfähigkeit, um sich in einer neuen globalen Weltordnung gut aufzustellen. Denn die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts EU gerät im globalen Wettbewerb immer stärker unter Druck. Mitte 2023 formulierte die DIHK zehn Leitlinien, wie gegengesteuert werden kann.
Im Interview spricht die Vorsitzende des DIHK-Bildungsausschusses Swaantje Creusen darüber, welche Rolle die Aus- und Weiterbildung bei der Fachkräftesicherung spielt und was sie sich von der europäischen Politik wünscht.
Freya Lemcke, Leiterin der DIHK-Vertretung bei der EU, erklärt im Interview mit der IHK Pfalz unter anderem, wie sie sich in Brüssel für die Interessen der deutschen Wirtschaft einsetzt und wie der Standort Europa wieder attraktiver werden kann. Zu dem Podcast gelangen Sie hier.
Am 1. Januar 2025 hat Polen die Ratspräsidentschaft der Europäischen Union von Ungarn übernommen. Was unter dem Motto "Sicherheit, Europa!" für das erste Halbjahr 2025 zu erwarten ist, hat das Team der DIHK Brüssel zusammengefasst.
Künstliche Intelligenz oder Datenverarbeitung: Um die Digitalisierung sicher voranzutreiben, hat die Europäische Union verschiedene Gesetzesvorhaben auf den Weg gebracht. Doch diese sind nicht immer für jeden verständlich. In seinem Format "Durchblick digital" erklärt die DIHK anhand von Beispielen diese Vorhaben. Welche Gesetze das sind, und inwiefern Ihr Unternehmen betroffen sein könnte sind lesen Sie hier.
Die EU soll bis 2050 zum ersten treibhausgasneutralen Staatenbund werden: Dieses Ziel steht neben einer deutlichen Verringerung des Schadstoffausstoßes und einer Förderung der Kreislaufwirtschaft in Europa im Mittelpunkt des europäischen "Green Deal". Was das für die Wirtschaft bedeutet und wie der "Green Deal" zum "Good Deal" für die Unternehmen werden kann, beleuchten wir in einem Dossier.
Wie steht die deutsche Wirtschaft zur Datenschutz-Grundverordnung? Wie zur Klimaschutzstrategie der EU? Hier können Sie aktuelle Stellungnahmen und Positionen der DIHK zu unternehmensrelevanten Gesetzesvorhaben der Europäischen Union abrufen.
Europäische Wirtschaftspolitik setzt auch die Rahmenbedingungen für das Handeln deutscher Unternehmen. Die DIHK beleuchtet in ihrem "Thema der Woche" deshalb auch viele Sachverhalte, die in Brüssel entschieden werden. Hier gibt es einen Überblick.
Von Binnenmarkt über EU-Haushalt bis Wettbewerbsfähigkeit: Für 21 Handlungsfelder zeigt die IHK-Organisation mit ihren Europapolitischen Positionen auf, wie europäische Wirtschaftspolitik gelingen kann. Hier lesen Sie, was für deutsche Unternehmen auf EU-Ebene wichtig ist.
Parallel zur Einsetzung der neuen EU-Kommission nach der Europawahl 2019 gründete die DIHK, damals noch als DIHK e.V., das 25-köpfige Board Europa, in dem im IHK-Ehrenamt engagierte Unternehmerinnen und Unternehmer, Mitglieder der Hauptgeschäftsführung einiger IHKs sowie den AHK-Europasprechern zusammenkommen.
Eurochambres, der Dachverband der europäischen Kammerorganisationen, setzt sich als Stimme der Wirtschaft und Partner der Politik in Brüssel für die gesamteuropäischen Belange der Wirtschaft ein. Hier erfahren Sie mehr über die Organisation, die mit der "Eurochambres Economic Survey" auch regelmäßig einen europäischen Konjunkturbericht vorlegt.