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Hilfe für die Ukraine: Unternehmen packen an

Eine Sporthalle im polnischen Przemysl bietet ukrainischen Geflüchteten Zuflucht

Erste Hilfe nach der Flucht aus der Ukraine - auch deutsche Unternehmen unterstützen tatkräftig

© SOPA Images / Kontributor / Getty Images

Die Welle der Hilfsbereitschaft für die Ukraine ist überwältigend - auch unter Unternehmerinnen und Unternehmern: Sie organisieren Transporte für die flüchtenden Kriegsopfer aus der Ukraine oder stellen Unterkünfte für Geflüchtete zur Verfügung. Sie sammeln Geld- und Sachspenden und bringen Verbandsmaterial zu den Verwundeten. Sie spenden und bringen Lebensmittel, Drogerieartikel in das gebeutelte Land und Babynahrung zu den Kleinsten. Sie ermöglichen kostenlose Telefonate oder stellen Mitarbeiter mit ukrainischer Familie frei, die ihren Verwandten helfen wollen. Hier stellen wir Ihnen Unternehmerinnen und Unternehmer vor, die sich mit großem persönlichen Engagement für die Menschen in der Ukraine einsetzen.

Menschenmassen stehen vor Zug

Ukraine: Viele Unternehmer wollen helfen – und tun es schon

Die Industrie- und Handelskammern (IHKs) stellen ein enormes Engagement der deutschen Wirtschaft bei der Hilfe für die Menschen aus der Ukraine fest. "Deshalb wollen wir die Aktivitäten unter dem Hashtag #WirtschaftHilft bündeln und begleiten", sagte DIHK-Präsident Peter Adrian. "Der russische Krieg in der Ukraine erschüttert uns alle."

Die BIW-Geschäftsführung ruft ihr Team im Intranet zu Hilfe für die Ukraine auf

Nicht lange fackeln, sondern helfen

Die BIW Isolierstoffe GmbH aus Ennepetal gehört zu den Unternehmen der ersten Stunde, die umfassende Hilfe für die Menschen in der Ukraine organisiert haben. Unbürokratisch und schnell stellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Unterstützung für die Ukraine auf die Beine. Lesen Sie hier mehr.

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