Nicht zuletzt vor dem Hintergrund des anhaltenden Technologie-Konflikts zwischen den USA und China sind die neuen Exportkontrollbestimmungen Chinas für international aktive Betriebe durchaus relevant.
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) informiert deshalb in zwei Terminen online über die Neuerungen:
3. April: Grundsätzliche Änderungen
Am 3. April ab 9 Uhr geht zunächst eine Expertin der Deutschen Auslandshandelskammer (AHK) Greater China kurz auf die aktuellen Entwicklungen und die Lage vor Ort ein. Anschließend beleuchtet ein Rechtsanwalt die rechtlichen Grundlagen sowie die Neuerungen seit Dezember 2024 und deren extraterritoriale Wirkungen beziehungsweise Konsequenzen für deutsche Unternehmen. Wie die Betriebe effektiv mit den Vorgaben umgehen können, wird dann in einer moderierten Frage- und Antwort-Runde erörtert.
Webinarsprache ist Deutsch. Eine Möglichkeit, sich anzumelden, finden Sie unter https://event.dihk.de.
9. April: Rohstoffe im Blick
Bei einem weiteren DIHK-Webinar geht es speziell um chinesische Exportbeschränkungen bei Rohstoffen. Denn diese zielen besonders auf kritische Ressourcen wie Gallium, Germanium oder Grafit.
Unter der Überschrift "Export restrictions for raw materials from China – status and what is still to come?" erfahren Sie am 9. April ab 8:30 Uhr Wissenswertes über die Konsequenzen, die diese Entwicklung für die künftige Rohstoffversorgung Deutschlands und Europas erwarten lässt. Vertreterinnen und Vertreter der Deutschen Rohstoffagentur, des Rohstoffhändlers Tradium und des German Mining & Resources Network schildern den Status, die Folgen und Unterstützungsmöglichkeiten.
Zu diesem Webinar, das auf Englisch abgehalten wird, können Sie sich hier anmelden: https://event.dihk.de.