Die Mitte April vorgestellte Erhebung konzentrierte sich auf die Auswirkungen der Bundestagswahl und die Rückkehr von Donald Trump als Präsident der USA. Dabei zeigte sich, dass die meisten deutschen Unternehmen in Taiwan zwar keine größeren Auswirkungen der deutschen Wahl erwarten. Viele äußerten jedoch die Hoffnung, dass die neue deutsche Regierung die Wirtschafts- und Investitionsbeziehungen zu Taiwan weiter stärken könnte.
Die neue Handelspolitik der USA dagegen hat unter den vor Ort engagierten Betrieben Besorgnis ausgelöst. Mehr als 50 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, negative Auswirkungen auf ihre Geschäftstätigkeit zu befürchten, mehr als 30 Prozent erwägen Anpassungen ihrer Lieferkette. Weitere 25 Prozent planen eine verstärkte Zusammenarbeit mit lokalen taiwanesischen Partnern, um das Risiko zu diversifizieren.
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