Der Weg zur Klimaneutralität ist lang und erfordert erhebliche Investitionen
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Der Investitionsbedarf für die Dekarbonisierung in Deutschland ist gewaltig. Aktuelle Studien beziffern ihn auf weit über eine Billion Euro bis 2030. Einen Großteil davon müssen Unternehmen stemmen. Welche Finanzierungsoptionen ihnen offenstehen, beleuchtet ein Webinar am 13. Dezember.
Was kostet die ökologische Transformation? Wie können Betriebe diese Mittel aufbringen, und welche Möglichkeiten beziehungsweise welches Interesse haben Finanzinstitute, die Transformationsvorhaben ihrer Geschäftskunden in ihr Portfolio aufzunehmen? Diese und weitere spannende Fragen erörtern die Gäste der DIHK-Service GmbH im Rahmen der Dialogreihe "Macher*innen und Problemlöser*innen" am 13. Dezember von 12:30 bis 13:30 Uhr.
Unter der Überschrift "Sustainable Finance – Wie können Unternehmen und Finanzinstitute gemeinsam die Dekarbonisierung voranbringen?" diskutieren Mieke Lindner, Nachhaltigkeitsexpertin der Hamburger Sparkasse, Claudia Schlebach, Referatsleiterin Handel und Dienstleistungen bei der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern, und Felix Schwörer, Nachhaltigkeitsmanager bei der SchwörerHaus KG. Sofie Geisel, Geschäftsführerin der DIHK Service GmbH, moderiert die kostenfreie Veranstaltung.
Sie möchten per MS Teams dabei sein? Eine Möglichkeit, sich anzumelden, gibt es unter https://event.dihk.de.
